Die Kommunikation der Haltung gegenüber und Ziele im Rahmen der kommunalen Wärmwende, sowohl durch die Kommune als auch durch ihre Vertretungsberechtigten, kann ein wichtiger Teil zur Schaffung von Akzeptanz erforderlicher Maßnahmen sein. Kommunen und ihre Vertretungsberechtigten können durch die Einleitung solcher Maßnahmen und entsprechende Kommunikation eine intra- und interkommunale Vorbildfunktion einnehmen. Zur Verfolgung und visuellen Einbindung interessierter Akteure können Maßnahmen und Prozesse visualisiert werden. Dies wurde zum Teil in Förderprogrammen als Fördergegenstand bedacht.
Umfassenden Informationen können innerhalb der kommunalen Organisationseinheiten, insbesondere bei den Vertretungsberechtigten selbst, den Bürger*innen und relevanten Akteuren der kommunalen Wärmewende ein Bewusstsein für den Status quo der Wärmeversorgung und zukünftige Herausforderungen schaffen. Durch eine transparente Vorgehensweise bei der Begegnung dieser Herausforderungen gegenüber allen am Prozess interessierten Akteuren kann Akzeptanz geschaffen werden. Dies kann zur Folge haben, dass intra- und interkommunale Maßnahmen für den Wissensaufbau und –transfer erforderlich sind, welche wiederum zum Teil in Förderprogrammen als Fördergegenstand bedacht werden.